Wir verwenden Cookies, um Ihren Besuch bestmöglich zu gestalten. Mit der Nutzung dieser Website, stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu. Mehr dazu, in unserer Datenschutzerklärung.
Es stellt sich die Frage, was ein Leben, frei von Gewalt, verhindert? Die AG Frauen der Salzburger Armutskonferenz lud Salzburgs Fraueneinrichtungen ein, um diese Frage – auch im Zuge der 16 Tage gegen Gewalt - gemeinsam zu diskutieren.
Aus dem Griechischen stammend steht der Begriff der Krise für einen Wendepunkt – mit dem Potential, sich zum Guten oder Schlechten zu wandeln. Feststeht, dass jede Krise soziale wie politische Spuren hinterlässt. Im Jubiläumsjahr möchten wir uns daher mit den Folgen wie auch mit erfolgreichen Bewältigungsstrategien vergangener Krisen auseinandersetzen, um daraus gemeinsam neue Wege in eine gerechte Zukunft für uns alle zu finden.
23.000 Kinder und Jugendliche sind in Salzburg von Armut oder Ausgrenzung betroffen. Ihre Bedürfnisse und Sorgen bleiben oft unerkannt, denn Armut produziert keine schönen Bilder und zeigt sich nicht gerne auf sozialen Medien. Die vierte Jugendarmutskonferenz schaut trotzdem hin und gibt auch Betroffenen eine Bühne.
Vor der Residenz tafelte im August eine etwas andere Tischgesellschaft. Vertreter*innen des Solidarischen Salzburgs und Expert*innen informierten über aktuelle Entwicklungen und luden Passant*innen zum Platznehmen und Mitdiskutieren ein.
Gemeinsam mit Partner*innen der Armutskonferenz werden Unterschriften für die Petition Mobilitätspass für vergünstigte Monatstickets für armutsgefährdete Personen gesammelt.
Das Interesse an der von der Armutskonferenz veranstalteten Tagung „Solidarität… Es war einmal“ war groß. Über 100 Personen kamen am Donnerstag (7.November) ins Bildungszentrum St. Virgil um mit Expertinnen und Experten über Solidarität in Zeiten von wachsenden Ungleichheiten zu diskutieren.